[publications are in language as outlined]
In total, I have participated in 162 texts with 62 different authors.
The following list is complete for publications since 2019. For a full list from the very beginning, please download my CV.
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Lead:
Che si tratti di una classe di talenti, di un learning management system, di un curriculum flessibile o di una app relativa alla salute aziendale: la formazione professionale è ricca di progetti innovativi e una buona valutazione può sostenerne il rispettivo sviluppo. Il Servizio di valutazione dello IUFFP crea e attua concetti di questo tipo.
Lead:
Qu’il s’agisse de classes pour élèves particulièrement doué-e-s, de learning management system, de flexibilisation du cursus ou d’une app sur la santé au travail : la formation professionnelle regorge de projets innovants dont le développement peut être soutenu par une bonne évaluation. À cette fin, des concepts sont élaborés et mis en oeuvre par le service d’évaluation de l’IFFP.
Lead:
Ob Talentklasse, Learning Management System, flexibilisiertes Curriculum oder eine App zur betrieblichen Gesundheit: Die Berufsbildung ist voller innovativer Projekte, deren Entwicklung durch gute Evaluation unterstützt werden kann. Die Fachstelle Evaluation des EHB erstellt dafür Konzepte und setzt diese um.
Abstract:
Against the background of the low mathematical performance of South African learners in international panel studies, there is an urgent need to improve mathematical education. In particular, the curriculum and its structure raise questions. It is logical that the prescribed curricula should align with learners’ developmental trajectories. Given the hierarchical structure of mathematics, the curricular requirements should pay attention to learners’ current knowledge of mathematical concepts. The aim of this study was to compare the curricular requirements as defined by the CAPS with the conceptual current knowledge of South African learners. South African Grade 1 learners (N = 602) were assessed on a test of numeracy concepts, based on a theoretically informed and empirically validated model of developing mathematical proficiency. The content of the CAPS for Grade 1 was aligned to the model levels by two experts (Cohen’s κ =.753, p < 0.001). Results show that the curricular requirements go far beyond the current knowledge required to engage with these new concepts of the vast majority of South African Grade 1 learners. The mismatch may to some extent be responsible for the unsatisfactory results in international comparison studies. These results show that the intended curriculum is beyond the grasp of most South African Grade 1 learners. These children are unlikely to develop new arithmetic concepts based on their lack of required foundation knowledge. We therefore argue that the intended curriculum for Grade 1 should focus more on counting skills, ordinal relations between numbers and – most importantly – set-based number representations and part-part-whole relations.
Abstract:
Dieser Beitrag berichtet von zwei empirischen Studien, die Erfolgsbedingungen von Evaluationsprojekten empirisch untersuchen und diese in Bezug zu den neuen SEVAL-Standards setzen. Dabei zeigt sich unter anderem, dass die neuen SEVAL-Standards ziemlich gut dem entsprechen, was Evaluationsexpertinnen und -experten als Bedingungen erfolgreicher Evaluationsprojekte ansehen. Gleichzeitig werden in der aktuellen Evaluationspraxis Defizite festgestellt, was die Grundlagen konkreten Handelns in Evaluationsprojekten betrifft, und entsprechender Handlungsbedarf identifiziert.
Lead:
Dal progetto destinato ai giovani, allʼinsegnamento nelle scuole professionali: il Servizio di valutazione dello IUFFP sostiene le istituzioni e gli attori attivi nella formazione professionale in Svizzera e allʼestero.
Lead:
Du projet destiné aux jeunes à l’enseignement en école professionnelle, le Service d’évaluation de l’IFFP soutient des institutions et des acteurs de la formation professionnelle en Suisse et à l’étranger.
Lead:
Vom Jugendprojekt bis zum Berufsfachschulunterricht: Die Fachstelle Evaluation des EHB unterstützt Einrichtungen und Akteure der Berufsbildung im In- und Ausland.
Zusammenfassung:
Insgesamt haben 55.6% aller Jugendlichen, die das Jugendprojekt LIFT an ihren Standorten vollständig durchlaufen und 2018 die Schule abgeschlossen haben sowie von denen die Anschlusslösung bekannt ist, eine Lehrstelle gefunden. Dieser Wert liegt 3.2% niedriger als 2017. Rund 70% der gefundenen Lehrstellen sind auf Niveau EFZ. Die gefundenen Lehrstellen verteilen sich auf nahezu alle Berufsfelder. Eine gewisse Häufung findet sich für die Berufsfelder “Gebäudetechnik”, “Bau” und “Gesundheit” mit einem Anteil von jeweils knapp über 10% und für das Berufsfeld “Verkauf” mit knapp über 15% aller Lehrverträge. Auf den Verkauf entfallen sogar nahezu 30% aller EBA-Lehrverträge. Schulische Brückenangebote werden von rund jedem fünften und betriebliche Brückenangebote von rund jedem 24. Jugendlichen in Angriff genommen, rund jeder 26. macht ein Praktikum und rund jeder 8. hat eine sonstige Lösung (wie z.B. Auslandsaufenthalt). Rund jeder 17. hat noch keine Anschlusslösung gefunden.
Die Projektziele aus den kantonalen Leistungsvereinbarungen mit einer 50-60% Quote der Anschlusslösung EFZ/EBA-Lehrstelle werden über alle LIFT-Standorte hinweg erreicht (mit der Einschränkung, dass nur über diejenigen LIFT-Jugendlichen, die LIFT auch abgeschlossen haben, zuverlässige Aussagen getroffen werden können).
Die diesjährige Abbruchquote liegt bei 16.3% und damit um 10.0% niedriger als 2017.
Wichtig für die Einschätzung der Wertigkeit der Ergebnisse ist der Vergleich der Anschlusslösungen der LIFT-Jugendlichen mit Jugendlichen ohne Förderung von LIFT. Da experimentelle Designs nicht durchführbar waren, erlangt der Datenvergleich auf Basis von kantonalen Statistiken besondere Bedeutung. Dort mit LIFT möglichst vergleichbare Gruppen zu finden, ist aufgrund von unterschiedlichen Erhebungsmethoden und ‑zeitpunkten sowie uneinheitlichen Anschlusslösungsdefinitionen zwar kein einfaches Unterfangen. Und auch bei nominell vergleichbaren Gruppen unterliegt die Vergleichbarkeit einer Einschränkung, die in der Rekrutierungspraxis von LIFT liegt: Da in LIFT im Regelfall aus den schwächsten Schülerinnen- und Schülergruppen (Kleinklassen, wo vorhanden Sekundar C, sonst Sekundar B etc.) nochmals eine Auswahl am unteren Rand des Leistungsspektrums erfolgt (mit Ausnahme von therapeutisch oder juristisch auffälligen Jugendlichen), dürften die kantonalen Vergleichsstatistiken selbst bei bester Gruppenauswahl leicht leistungsstärkere Gruppen im Vergleich zu LIFT ausweisen. Somit wäre schon von einem zumindest kleinen Erfolg von LIFT auszugehen, wenn die LIFT-Jugendlichen nicht schlechter abschneiden als die Jugendlichen aus den entsprechenden kantonalen Vergleichsgruppen. Auch muss möglicherweise eine kleine Verzerrung dadurch in Kauf genommen werden, dass nur LIFT-Jugendliche berücksichtigt werden, die LIFT auch abgeschlossen haben. Dennoch gibt ein Vergleich unter diesen Bedingungen wertvolle Wirkungshinweise. Die Ergebnisse sind dieses Jahr nicht ganz einfach zu interpretieren. LIFT-Jugendliche im Kanton Bern weisen zum definierten Erhebungszeitraum eine um 15% niedrigere Quote gefundener Lehrstellen auf als vergleichbare Jugendliche ohne LIFT-Förderung. Allerdings ist die Quote der noch nach einer Lehrstelle suchenden LIFT-Jugendlichen sehr hoch. Berücksichtigt man die Ergebnisse dieser Suche, die allerdings erst nach dem definierten Erhebungszeitraum liegen, ergibt sich eine vergleichbare Quote gefundener Lehrstellen. Im Kanton Zürich schneiden hingegen LIFT-Jugendliche 10% besser ab als Jugendliche ohne LIFT-Förderung.
Insgesamt kann von einer positiven Wirkung des Jugendprojektes LIFT ausgegangen werden. Dies gilt allerdings nicht für alle Standorte in gleicher Weise.
Abstract:
Seit einiger Zeit hat sich die Forschung, die sich mit Evaluation befasst, klar intensiviert. Dieser Beitrag soll einen Überblick zur Forschung über Evaluation in der Schweiz geben, wobei das Was und Wie der Forschung und nicht die Befunde im Zentrum stehen. Dazu werden die Forschungstätigkeiten in ausgewählten Evaluationsfeldern und zu feldübergreifenden Fragen (wie Nachfrage oder Nutzung) beschrieben. Der Überblick verdeutlicht die zentrale Bedeutung der Evaluationsfachlichkeit: Wird anerkannt, dass Evaluationen neben einer thematischen auch eine eigenständige evaluationsfachliche Expertise erfordern, erhält die Forschung über Evaluation einen höheren Stellenwert.